Kurzfassung unseres Wahlprogramms

Unsere Bilanz

Dichtheitsprüfung / Kanal-TÜV

  • Von der Landes- bis hinunter zur Kommunalebene hat die FDP von Anfang an den Widerstand gegen den grotesk überzogenen Gesetzesmurks der rot-grünen Landesregierung organisiert
  • Unserer Mobilisierung der Bevölkerung und unserer Unterstützung von Initiativen wie „Fair play Möllen“ ist es zu verdanken, dass wenigstens die blödsinnigsten, jeglicher sachlichen Grundlage entbehrenden rot-grünen Regelungen verhindert werden konnten
  • Die dennoch letztlich suboptimale Lösung ist der Faktenresistenz der rot-grünen Landesregierung geschuldet

Umbenennung der Hindenburgstraße

  • Von Beginn an kämpften wir gegen die teuren, ideologisch motivierten Umbenennungspläne des linken Lagers (SPD, Grüne, WGV, Linke)
  • Die Bürgerinitiative gegen die Umbenennung haben wir im Stadtrat, in der Öffentlichkeit sowie nicht zuletzt finanziell erfolgreich unterstützt

Bäderkonzept

  • Unser Konzept wurde realisiert: kostengünstige Sanierung sowohl des Frei- als auch des Hallenbades gemeinsam mit dem Förderverein
  • Der kostspielige Vorschlag eines externen Fachbüros, das Freibad zugunsten eines Ausbaus des Hallenbades aufzugeben, wurde dank unseres Engagements verworfen

Sportpark Friedrichsfeld

  • Unterstützung des insgesamt kosteneffizienten Projekts; Schaffung einer vielfältig nutzbaren Anlage zur Lösung der bisherigen Probleme

Unsere Vorhaben

Schulkonzept

  • Bildung eines Zweckverbandes mit Dinslaken und Hünxe
  • Gemeinsames, dadurch kostengünstiges Vorhalten aller von den Eltern nachgefragten Schulformen
  • Keine ideologisch motivierte Bevormundung bzw. Einschränkung der elterlichen Wahlfreiheit
  • Langfristig gesicherter Erhalt der jeweils stärksten Schulen:Gesamtschulen (Dinslaken, Hünxe), Gymnasien (Dinslaken, Voerde), Realschulen (Dinslaken,Voerde), Sekundarschule (Dinslaken)
  • Etablierung schüler- und elternfreundlicher Transportlösungen

Haushalt

  • Sanierung bzw. Konsolidierung der Haushaltes
  • Konzentration auf kommunale Aufgaben; Rückweisung aller Ansinnen, für die unsere Stadt nicht zuständig ist
  • Verschlankung der Verwaltung; Nutzung des verwaltungsinternen Sachverstandes; Verzicht auf kostspielige Inanspruchnahme externer  Berater
  • Grundsatz für alle künftigen Ausgaben: maximale (Kosten-) Effizienz; von allen Projekten muss eine möglich große Zahl von Menschen profitieren

Simone Kaspar als Bürgermeisterin

  • Da Simone Kaspar unsere verwaltungs- und haushaltspolitischen Vorstellungen teilt, unterstützen wir ihre Kandidatur für dieses Amt

Betuwe-Linie / Lärmschutz

  • Wir bestehen auf adäquaten Lärmschutzmaßnahmen im Verlauf der Betuwe-Linie
  • Die entstehenden Kosten dürfen nicht der Bevölkerung der Stadt Voerde aufgebürdet werden; vielmehr muss der Profiteur des Ausbaus – die Deutsche Bahn nämlich – dafür aufkommen

 Unsere Leitlinien

  • Solide, verantwortungsbewusste Finanzpolitik; Sanierung des Haushaltes, Rückgewinnung von Gestaltungsspielraum
  • Industrie, Handwerk, Gewerbe und Selbstständige schaffen Arbeitsplätze und steigern direkt oder indirekt das städtische Steueraufkommen. Wir werden alle notwendigen Maßnahmen treffen, um die lokalen Standortbedingungen für sie zu optimieren
  • Alle politischen Entscheidungen werden ausschließlich aus rationalen, pragmatischen Gründen getroffen und für die Bürger nachvollziehbar dargestellt bzw. kommuniziert
  • Ideologische Motive sind keine geeignete Grundlage für kommunales politisches Handeln; Bestrebungen dieser Art werden von uns abgelehnt und – wo notwendig – entschieden bekämpft. Eine besserwisserische Bevormundung wird es mit uns nicht geben
  • Der demographische Wandel wird bei allen mittel- und langfristigen Planungen bzw. Projekten berücksichtigt
  • Kontinuierliche Verbesserung der Bildungschancen
  • Stärkung der Eigeninitiative
  • Erhalt ökologisch wertvoller Biotope; Schaffung von Ausgleich, wo dies aus höherrangigen Gründen nicht möglich ist
  • Kultur und Sport werden gefördert
  • Öffentliche Ordnung und Sicherheit werden gewahrt
  • Ehrenamt und gemeinnütziges Engagement als zentrale Elemente der liberalen Bürgergesellschaft werden unterstützt