Von Anfang an hat sich die FDP den ausschließlich ideologisch motivierten Plänen des linken Lagers zur Umbenennung der Hindenburgstraße widersetzt. Als klar wurde, dass sich SPD, Grüne, WGV und Linke über den bereits früh erkennbaren Bürgerwillen (oder vielmehr: Unwillen) hinwegsetzen würden, haben die Voerder Liberalen die sich formierende Bürgerinitiative nach Kräften unterstützt – sowohl politisch im Rat der Stadt Voerde als auch durch entsprechende Beiträge bzw. Wortmeldungen in der lokalen Presse. Nicht zuletzt steuerte die FDP-Fraktion Mittel aus ihrer eigenen Kasse zur Finanzierung des bürgerlichen Engagements bei.
Rücksichtslose, faktenresistente Parteipolitik gegen die Interessen der Bürgerinnen und Bürger ist mit der FDP nicht zu machen; unsere Entscheidungen sind pragmatisch und rational und eben nicht von ideologisch befeuertem, blindem Eifer getrieben.
- Werfen Sie doch einen Blick auf die Historie unserer Beiträge und Stellungnahmen zum Thema…
Presseberichte
- FDP: Hindenburgstraße in Voerde nicht umbenennen (RP vom 26.11.2012)
- Mehrheit setzt Willy-Brandt-Straße durch (RP vom 28.11.2012)
- Es bleibt bei Umbenennung der B8 (RP vom 06.02.2013)
- Hickhack um Hindenburg (RP vom 22.03.2013)
- Hindenburgstraße: Voerder entscheiden (RP vom 01.05.2013)
- B8 heißt in Voerde weiter Hindenburgstraße (WAZ vom 17.07.2013)
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